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5 Tipps für einen mobil-optimierten Onlineshop

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5 Tipps für einen mobil-optimierten Onlineshop

August 31, 2022
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5 Tipps für einen mobil-optimierten Onlineshop

August 31, 2022

77 % der Smartphone-Käufer kaufen eher bei Unternehmen, deren mobile Websites oder Apps ihnen schnelle Einkäufe ermöglichen.

Mit folgenden 5-Tipps könnt ihr euren Onlineshop mobile-fitter machen und eure Umsätze steigern!

1. Übersichtliches Interface

Inhalte und wichtige Navigationselemente sollten auf einen Blick und mit wenig Scrollen zu erfassen sein, da die Verweildauer auf Smartphones wesentlich kürzer ist. Definiere die Kernfunktionen, die am häufigsten genutzt werden. Rücke primäre Inhalte in die erste und sekundäre in die zweite Reihe – so erhaltest du ein reduziertes Design mit voller Funktionalität. „Weniger ist mehr“ gilt auch in Bezug auf die Performance. Achte auf eine optimale User Experience.

2. Ladezeiten optimieren

Laut Studien erwarten 40 Prozent aller Besucher, dass eine mobile Seite innerhalb von weniger als drei Sekunden vollständig geladen ist – sonst verlassen sie die Seite wieder. Optimierte Ladezeiten und verringertes Ladevolumen sind daher eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Mobile-Angebot. Die Inhalte sollten daher von der Datei größeim Hinblick auf die Ausspielzeit auf die richte Größe angepasst werden.

3. Warenkorb optimieren

Der Warenkorb ist das Herzstück eines jeden Onlineshops. Die Optimierung des Warenkorbs ist auch im M-Commerce essenziell, um Kaufabbrüche zu reduzieren und erfolgreiche Abschlüsse zu maximieren. Achte vor allem darauf, dass die Funktionen einfach zu handhaben und bereits hinzugefügte Produkte übersichtlich zu verwalten sind. Du solltest daher auch eine Synchronisation mit dem Desktop ermöglichen – so können Kunden bei Bedarf unterwegs mit dem Einkauf beginnen und ihn zu Hause abschließen.

4. Check-out-Prozess vereinfachen

Auf der Customer Journey vom Mobile-Shop-Besucher zum zahlenden Kunden ist der Check-out Prozess einer der wichtigsten Punkte. Eine datenarme Registrierung (z.B. per Social Log-in), einfache, schnelle Zahlungsoptionen(sowie One-Click Check-out sind geeignete Maßnahmen, um den Check-out-Prozess für den Nutzer zu vereinfachen und komfortabler zu gestalten. Ebenso sollten Mobile-Shop-Anbieter an dieser Stelle ganz besonders darauf achten, funktional gestaltete Call-to-Action-Buttons in den Vordergrund zu stellen.

5. Einfache Navigation und optimale Suchfunktion sicherstellen

Besucher von Mobile-Shops wollen meist nicht ausgiebig stöbern, sondern haben oft ein konkretes Interesse und nutzen daher häufig die Suchfunktion. Daher sind im Mobile Commerce ein gut sichtbares Suchfeld und eine intelligente Suchfunktion mit Autovervollständigung bzw. Begriffsvorschlägen ein Muss. Darüber hinaus sollte die Navigationsstruktur so einfach wie möglich sein und auf zwei bis maximal drei Hierarchie-Ebenen beschränkt werden.

Zusatztipp: Macht euren Onlineshop auch mobile schneller auffindbar!

Quellen (abgerufen am 22.01.2021):

  • www.thinkwithgoogle.com / www.e-commerce-magazin.de/www.ionos.at  

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77 % der Smartphone-Käufer kaufen eher bei Unternehmen, deren mobile Websites oder Apps ihnen schnelle Einkäufe ermöglichen.

Mit folgenden 5-Tipps könnt ihr euren Onlineshop mobile-fitter machen und eure Umsätze steigern!

1. Übersichtliches Interface

Inhalte und wichtige Navigationselemente sollten auf einen Blick und mit wenig Scrollen zu erfassen sein, da die Verweildauer auf Smartphones wesentlich kürzer ist. Definiere die Kernfunktionen, die am häufigsten genutzt werden. Rücke primäre Inhalte in die erste und sekundäre in die zweite Reihe – so erhaltest du ein reduziertes Design mit voller Funktionalität. „Weniger ist mehr“ gilt auch in Bezug auf die Performance. Achte auf eine optimale User Experience.

2. Ladezeiten optimieren

Laut Studien erwarten 40 Prozent aller Besucher, dass eine mobile Seite innerhalb von weniger als drei Sekunden vollständig geladen ist – sonst verlassen sie die Seite wieder. Optimierte Ladezeiten und verringertes Ladevolumen sind daher eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Mobile-Angebot. Die Inhalte sollten daher von der Datei größeim Hinblick auf die Ausspielzeit auf die richte Größe angepasst werden.

3. Warenkorb optimieren

Der Warenkorb ist das Herzstück eines jeden Onlineshops. Die Optimierung des Warenkorbs ist auch im M-Commerce essenziell, um Kaufabbrüche zu reduzieren und erfolgreiche Abschlüsse zu maximieren. Achte vor allem darauf, dass die Funktionen einfach zu handhaben und bereits hinzugefügte Produkte übersichtlich zu verwalten sind. Du solltest daher auch eine Synchronisation mit dem Desktop ermöglichen – so können Kunden bei Bedarf unterwegs mit dem Einkauf beginnen und ihn zu Hause abschließen.

4. Check-out-Prozess vereinfachen

Auf der Customer Journey vom Mobile-Shop-Besucher zum zahlenden Kunden ist der Check-out Prozess einer der wichtigsten Punkte. Eine datenarme Registrierung (z.B. per Social Log-in), einfache, schnelle Zahlungsoptionen(sowie One-Click Check-out sind geeignete Maßnahmen, um den Check-out-Prozess für den Nutzer zu vereinfachen und komfortabler zu gestalten. Ebenso sollten Mobile-Shop-Anbieter an dieser Stelle ganz besonders darauf achten, funktional gestaltete Call-to-Action-Buttons in den Vordergrund zu stellen.

5. Einfache Navigation und optimale Suchfunktion sicherstellen

Besucher von Mobile-Shops wollen meist nicht ausgiebig stöbern, sondern haben oft ein konkretes Interesse und nutzen daher häufig die Suchfunktion. Daher sind im Mobile Commerce ein gut sichtbares Suchfeld und eine intelligente Suchfunktion mit Autovervollständigung bzw. Begriffsvorschlägen ein Muss. Darüber hinaus sollte die Navigationsstruktur so einfach wie möglich sein und auf zwei bis maximal drei Hierarchie-Ebenen beschränkt werden.

Zusatztipp: Macht euren Onlineshop auch mobile schneller auffindbar!

Quellen (abgerufen am 22.01.2021):

  • www.thinkwithgoogle.com / www.e-commerce-magazin.de/www.ionos.at  

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77 % der Smartphone-Käufer kaufen eher bei Unternehmen, deren mobile Websites oder Apps ihnen schnelle Einkäufe ermöglichen.

Mit folgenden 5-Tipps könnt ihr euren Onlineshop mobile-fitter machen und eure Umsätze steigern!

1. Übersichtliches Interface

Inhalte und wichtige Navigationselemente sollten auf einen Blick und mit wenig Scrollen zu erfassen sein, da die Verweildauer auf Smartphones wesentlich kürzer ist. Definiere die Kernfunktionen, die am häufigsten genutzt werden. Rücke primäre Inhalte in die erste und sekundäre in die zweite Reihe – so erhaltest du ein reduziertes Design mit voller Funktionalität. „Weniger ist mehr“ gilt auch in Bezug auf die Performance. Achte auf eine optimale User Experience.

2. Ladezeiten optimieren

Laut Studien erwarten 40 Prozent aller Besucher, dass eine mobile Seite innerhalb von weniger als drei Sekunden vollständig geladen ist – sonst verlassen sie die Seite wieder. Optimierte Ladezeiten und verringertes Ladevolumen sind daher eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Mobile-Angebot. Die Inhalte sollten daher von der Datei größeim Hinblick auf die Ausspielzeit auf die richte Größe angepasst werden.

3. Warenkorb optimieren

Der Warenkorb ist das Herzstück eines jeden Onlineshops. Die Optimierung des Warenkorbs ist auch im M-Commerce essenziell, um Kaufabbrüche zu reduzieren und erfolgreiche Abschlüsse zu maximieren. Achte vor allem darauf, dass die Funktionen einfach zu handhaben und bereits hinzugefügte Produkte übersichtlich zu verwalten sind. Du solltest daher auch eine Synchronisation mit dem Desktop ermöglichen – so können Kunden bei Bedarf unterwegs mit dem Einkauf beginnen und ihn zu Hause abschließen.

4. Check-out-Prozess vereinfachen

Auf der Customer Journey vom Mobile-Shop-Besucher zum zahlenden Kunden ist der Check-out Prozess einer der wichtigsten Punkte. Eine datenarme Registrierung (z.B. per Social Log-in), einfache, schnelle Zahlungsoptionen(sowie One-Click Check-out sind geeignete Maßnahmen, um den Check-out-Prozess für den Nutzer zu vereinfachen und komfortabler zu gestalten. Ebenso sollten Mobile-Shop-Anbieter an dieser Stelle ganz besonders darauf achten, funktional gestaltete Call-to-Action-Buttons in den Vordergrund zu stellen.

5. Einfache Navigation und optimale Suchfunktion sicherstellen

Besucher von Mobile-Shops wollen meist nicht ausgiebig stöbern, sondern haben oft ein konkretes Interesse und nutzen daher häufig die Suchfunktion. Daher sind im Mobile Commerce ein gut sichtbares Suchfeld und eine intelligente Suchfunktion mit Autovervollständigung bzw. Begriffsvorschlägen ein Muss. Darüber hinaus sollte die Navigationsstruktur so einfach wie möglich sein und auf zwei bis maximal drei Hierarchie-Ebenen beschränkt werden.

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Inhalte und wichtige Navigationselemente sollten auf einen Blick und mit wenig Scrollen zu erfassen sein, da die Verweildauer auf Smartphones wesentlich kürzer ist. Definiere die Kernfunktionen, die am häufigsten genutzt werden. Rücke primäre Inhalte in die erste und sekundäre in die zweite Reihe – so erhaltest du ein reduziertes Design mit voller Funktionalität. „Weniger ist mehr“ gilt auch in Bezug auf die Performance. Achte auf eine optimale User Experience.

2. Ladezeiten optimieren

Laut Studien erwarten 40 Prozent aller Besucher, dass eine mobile Seite innerhalb von weniger als drei Sekunden vollständig geladen ist – sonst verlassen sie die Seite wieder. Optimierte Ladezeiten und verringertes Ladevolumen sind daher eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Mobile-Angebot. Die Inhalte sollten daher von der Datei größeim Hinblick auf die Ausspielzeit auf die richte Größe angepasst werden.

3. Warenkorb optimieren

Der Warenkorb ist das Herzstück eines jeden Onlineshops. Die Optimierung des Warenkorbs ist auch im M-Commerce essenziell, um Kaufabbrüche zu reduzieren und erfolgreiche Abschlüsse zu maximieren. Achte vor allem darauf, dass die Funktionen einfach zu handhaben und bereits hinzugefügte Produkte übersichtlich zu verwalten sind. Du solltest daher auch eine Synchronisation mit dem Desktop ermöglichen – so können Kunden bei Bedarf unterwegs mit dem Einkauf beginnen und ihn zu Hause abschließen.

4. Check-out-Prozess vereinfachen

Auf der Customer Journey vom Mobile-Shop-Besucher zum zahlenden Kunden ist der Check-out Prozess einer der wichtigsten Punkte. Eine datenarme Registrierung (z.B. per Social Log-in), einfache, schnelle Zahlungsoptionen(sowie One-Click Check-out sind geeignete Maßnahmen, um den Check-out-Prozess für den Nutzer zu vereinfachen und komfortabler zu gestalten. Ebenso sollten Mobile-Shop-Anbieter an dieser Stelle ganz besonders darauf achten, funktional gestaltete Call-to-Action-Buttons in den Vordergrund zu stellen.

5. Einfache Navigation und optimale Suchfunktion sicherstellen

Besucher von Mobile-Shops wollen meist nicht ausgiebig stöbern, sondern haben oft ein konkretes Interesse und nutzen daher häufig die Suchfunktion. Daher sind im Mobile Commerce ein gut sichtbares Suchfeld und eine intelligente Suchfunktion mit Autovervollständigung bzw. Begriffsvorschlägen ein Muss. Darüber hinaus sollte die Navigationsstruktur so einfach wie möglich sein und auf zwei bis maximal drei Hierarchie-Ebenen beschränkt werden.

Zusatztipp: Macht euren Onlineshop auch mobile schneller auffindbar!

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1. Übersichtliches Interface

Inhalte und wichtige Navigationselemente sollten auf einen Blick und mit wenig Scrollen zu erfassen sein, da die Verweildauer auf Smartphones wesentlich kürzer ist. Definiere die Kernfunktionen, die am häufigsten genutzt werden. Rücke primäre Inhalte in die erste und sekundäre in die zweite Reihe – so erhaltest du ein reduziertes Design mit voller Funktionalität. „Weniger ist mehr“ gilt auch in Bezug auf die Performance. Achte auf eine optimale User Experience.

2. Ladezeiten optimieren

Laut Studien erwarten 40 Prozent aller Besucher, dass eine mobile Seite innerhalb von weniger als drei Sekunden vollständig geladen ist – sonst verlassen sie die Seite wieder. Optimierte Ladezeiten und verringertes Ladevolumen sind daher eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Mobile-Angebot. Die Inhalte sollten daher von der Datei größeim Hinblick auf die Ausspielzeit auf die richte Größe angepasst werden.

3. Warenkorb optimieren

Der Warenkorb ist das Herzstück eines jeden Onlineshops. Die Optimierung des Warenkorbs ist auch im M-Commerce essenziell, um Kaufabbrüche zu reduzieren und erfolgreiche Abschlüsse zu maximieren. Achte vor allem darauf, dass die Funktionen einfach zu handhaben und bereits hinzugefügte Produkte übersichtlich zu verwalten sind. Du solltest daher auch eine Synchronisation mit dem Desktop ermöglichen – so können Kunden bei Bedarf unterwegs mit dem Einkauf beginnen und ihn zu Hause abschließen.

4. Check-out-Prozess vereinfachen

Auf der Customer Journey vom Mobile-Shop-Besucher zum zahlenden Kunden ist der Check-out Prozess einer der wichtigsten Punkte. Eine datenarme Registrierung (z.B. per Social Log-in), einfache, schnelle Zahlungsoptionen(sowie One-Click Check-out sind geeignete Maßnahmen, um den Check-out-Prozess für den Nutzer zu vereinfachen und komfortabler zu gestalten. Ebenso sollten Mobile-Shop-Anbieter an dieser Stelle ganz besonders darauf achten, funktional gestaltete Call-to-Action-Buttons in den Vordergrund zu stellen.

5. Einfache Navigation und optimale Suchfunktion sicherstellen

Besucher von Mobile-Shops wollen meist nicht ausgiebig stöbern, sondern haben oft ein konkretes Interesse und nutzen daher häufig die Suchfunktion. Daher sind im Mobile Commerce ein gut sichtbares Suchfeld und eine intelligente Suchfunktion mit Autovervollständigung bzw. Begriffsvorschlägen ein Muss. Darüber hinaus sollte die Navigationsstruktur so einfach wie möglich sein und auf zwei bis maximal drei Hierarchie-Ebenen beschränkt werden.

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  • www.thinkwithgoogle.com / www.e-commerce-magazin.de/www.ionos.at  

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Written by
Hannah Moser
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Hannah Moser
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Mit folgenden 5-Tipps könnt ihr euren Onlineshop mobile-fitter machen und eure Umsätze steigern!

1. Übersichtliches Interface

Inhalte und wichtige Navigationselemente sollten auf einen Blick und mit wenig Scrollen zu erfassen sein, da die Verweildauer auf Smartphones wesentlich kürzer ist. Definiere die Kernfunktionen, die am häufigsten genutzt werden. Rücke primäre Inhalte in die erste und sekundäre in die zweite Reihe – so erhaltest du ein reduziertes Design mit voller Funktionalität. „Weniger ist mehr“ gilt auch in Bezug auf die Performance. Achte auf eine optimale User Experience.

2. Ladezeiten optimieren

Laut Studien erwarten 40 Prozent aller Besucher, dass eine mobile Seite innerhalb von weniger als drei Sekunden vollständig geladen ist – sonst verlassen sie die Seite wieder. Optimierte Ladezeiten und verringertes Ladevolumen sind daher eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Mobile-Angebot. Die Inhalte sollten daher von der Datei größeim Hinblick auf die Ausspielzeit auf die richte Größe angepasst werden.

3. Warenkorb optimieren

Der Warenkorb ist das Herzstück eines jeden Onlineshops. Die Optimierung des Warenkorbs ist auch im M-Commerce essenziell, um Kaufabbrüche zu reduzieren und erfolgreiche Abschlüsse zu maximieren. Achte vor allem darauf, dass die Funktionen einfach zu handhaben und bereits hinzugefügte Produkte übersichtlich zu verwalten sind. Du solltest daher auch eine Synchronisation mit dem Desktop ermöglichen – so können Kunden bei Bedarf unterwegs mit dem Einkauf beginnen und ihn zu Hause abschließen.

4. Check-out-Prozess vereinfachen

Auf der Customer Journey vom Mobile-Shop-Besucher zum zahlenden Kunden ist der Check-out Prozess einer der wichtigsten Punkte. Eine datenarme Registrierung (z.B. per Social Log-in), einfache, schnelle Zahlungsoptionen(sowie One-Click Check-out sind geeignete Maßnahmen, um den Check-out-Prozess für den Nutzer zu vereinfachen und komfortabler zu gestalten. Ebenso sollten Mobile-Shop-Anbieter an dieser Stelle ganz besonders darauf achten, funktional gestaltete Call-to-Action-Buttons in den Vordergrund zu stellen.

5. Einfache Navigation und optimale Suchfunktion sicherstellen

Besucher von Mobile-Shops wollen meist nicht ausgiebig stöbern, sondern haben oft ein konkretes Interesse und nutzen daher häufig die Suchfunktion. Daher sind im Mobile Commerce ein gut sichtbares Suchfeld und eine intelligente Suchfunktion mit Autovervollständigung bzw. Begriffsvorschlägen ein Muss. Darüber hinaus sollte die Navigationsstruktur so einfach wie möglich sein und auf zwei bis maximal drei Hierarchie-Ebenen beschränkt werden.

Zusatztipp: Macht euren Onlineshop auch mobile schneller auffindbar!

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