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Social Commerce: Trends, Vorteile & Beispiele

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Social Commerce: Trends, Vorteile & Beispiele

September 2, 2022
Webinar

Social Commerce: Trends, Vorteile & Beispiele

September 2, 2022

Was ist Social Commerce?

Mit Social Commerce soll es Onlinehändlern möglich gemacht werden, ihre Produkte über diverse Social Media Plattformen direkt oder über beispielsweise Weiterleitungen auf den eigenen Onlineshop zu vertreiben. Dadurch entsteht ein direkter Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen der sich durch Kommentare, private Nachrichten oder Likes äußert, was eine nahtlose Customer Experience begünstigt.

Was sind wichtige Social Commerce Trends?

Social Commerce entwickelt sich rasant, weshalb auch 2022 neue Trends aufgepoppt sind, die dir bei Verkäufen über soziale Plattformen helfen sollen. Aber auch der ein oder andere bestehende Trend verliert seine Daseinsberechtigung nicht.

1. Integrierter In-App Check-Out

Mit In-App Check-Outs können Kunden während dem Surfen in der App den kompletten Kaufprozess eines Produktes durchlaufen. Hierfür benötigst du im besten Fall keinen eigenen Onlineshop, sondern kannst deine Produkte und den Bezahlprozess direkt in der jeweiligen App abwickeln. Dies führt zu einer optimalen User Experience, die ein schnelles zurechtfinden und einfaches Bezahlen des Produkte ermöglicht.

Auch Gefahren sich während dem Weg zum Bezahlen zu “verirren” oder abzubrechen wird durch einen direkteren Weg zum Check-Out reduziert.

Beispiel In-App Check-Out Instagram


2. Conversational Commerce

Mit Conversational Commerce soll nicht nur der Kauf an sich erleichtert werden, sondern der persönliche Kontakt zu Kunden aufgebaut werden. Durch die Hilfe von Chat-Bots und Instant-Messengern kann interagiert werden, ohne die Ressourcen eines Mitarbeiters des Unternehmens stark in Anspruch zu nehmen.

Beispiel Conversational Commerce WhatsApp


3. Video is King or Queen

Video Content ist nicht erst seit gestern ein wichtiger Social Commerce Trend den du auch 2022 nicht ignorieren solltest. Zwar ist es zeitlich aufwändiger zu erstellen, jedoch können Videos in Sekunden Aufmerksamkeit generieren, die Betrachtungszeit erhöhen und Content greifbarer darstellen als nur mit Bild-Content. Ein gutes Beispiel ist TikTok, als reine Video-Plattform. Hier kannst du Content auf verschiedenen Wegen in Form eines Videos darstellen und so deine Zielgruppe erreichen.


Vorteile von Social Commerce für dein Unternehmen

Der folgende Punkt zeigt dir, was die größten Vorteile sind, die Social Commerce deinem Unternehmen bringen.

1. Zusätzliche Verkaufskanäle

Onlinehändler bekommen durch Social Commerce nicht nur die Möglichkeit auf ihrer Website oder über Suchmaschinen zu werben, sondern erweitern damit ihre Vertriebskanäle um die Markenbekanntheit zu steigern.

Als Händler bespielst du zunehmend die sozialen Plattformen und nutzt hier den Austausch und die persönlichen Erlebnisse, aber auch Empfehlungen für dich und dein Online Business.

2. Nahtlose Customer Journey

Mit Social Commerce verbessert sich die Customer Journey deines Shops, indem du je nach Plattform gezielt deinen Kundenstamm ansprichst, was ein Stück weit Bequemlichkeit mit sich bringt und für Nutzer das Einkaufserlebnis persönlicher und einfacher gestaltet.

3. Zielgruppenspezifisches Targeting

Pinterest beispielsweise ist eine Plattform, welche inspiriert und auf der Nutzer unterwegs sind, die sich für Neues interessieren und dafür auch offen sind. Deshalb ist hier die Wahrscheinlichkeit in Kombination mit zielgruppenspezifischen Targeting oder gezieltem Influencer Marketing groß, Nutzer erfolgreich anzusprechen und für sich zu gewinnen.


Beispiele für Social Commerce Unternehmen

Bereits einige bekannte und große Unternehmen bieten über ihre Plattformen Social Commerce an, um die passende Zielgruppe für einen Webshop zu treffen.

1. Instagram

Bei Instagram musst du deinen Produktkatalog mit dem Business-Profil verbinden. Den Produktkatalog legst du in der Facebook Business Suite an und verknüpfst diese danach mit deinem Instagram Konto. Produkte die auf Instagram zu kaufen sind werden mit einer kleinen Einkaufstasche versehen. Mit Klick darauf kommt man direkt in den Instagram “Showroom” mit Infos zu Preis und weiteren ähnlichen Artikeln. Willst du das Produkt schlussendlich erwerben, dann wirst du auf die Website weitergeleitet. In den USA wird bereits an einem Bezahlprozess direkt in der App gearbeitet.

Anleitung: Instagram Social Commerce


2. Facebook-Shop

Um im Facebook Shop tätig zu sein, brauchst du logischerweise zuerst eine Business Seite. Hier kannst du nun deine Produkte hochladen oder die verwendete eCommerce Plattform mit der Business Suite verbinden, um die Produkte so zu importieren. Facebook macht es Usern seit 2020 zusätzlich möglich, ihre Bestellungen direkt in der App abzuschließen und zu bezahlen.

Anleitung: Facebook-Shop einrichten


3. Pinterest

Auf Pinterest kannst du ein Unternehmenskonto erstellen, damit du deine Produktkataloge importierst und daraus Produkt-Pins erstellst. Diese kannst du im Anschluss in Shopping-Anzeigen umwandeln. Damit du auf Pinterest schneller gefunden wirst helfen dir Keywords, ähnlich wie bei Google. Über Links zu den Produkten werden Interessenten dann auf deine Website weitergeleitet.

Anleitung: Pinterest-Shopping einrichten


4. TikTok

TikTok ist eine Video Content Plattform wo du max. 15-sekündige Videos erstellen und hochladen kannst. Seit 2020 haben TikTok und Shopify eine Kooperation. Benutzt du also Shopify als eCommerce Plattform, kannst di dorekt im Shopify-Dashboard deine TikTok Marketing-Kampagnen erstellen. Über Videos sollen User dann über eingeblendete Links direkt auf die Website weitergeleitet werden.

Anleitung: TikTok-Werbung über Shopify aktivieren


5. WhatsApp

Ebenfalls im Jahr 2020 zog auch WhatsApp mit einem Shopping-Button nach und erweiterte deren Chat-Funktion, was Käufe über WhatsApp direkt im Feed ermöglicht. Mit Cart rüstete das Unternehmen dann nochmal auf und nun können User deinen Produktkatalog ansehen, in den integrierten Warenkorb legen und via Nachricht an dich senden. Damit du diese Funktionen jedoch in Anspruch nehmen kannst musst du WhatsApp Business aktivieren.

Anleitung: WhatsApp Produktkatalog integrieren



Quellen (zuletzt abgerufen am 07.03.2022):


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Was ist Social Commerce?

Mit Social Commerce soll es Onlinehändlern möglich gemacht werden, ihre Produkte über diverse Social Media Plattformen direkt oder über beispielsweise Weiterleitungen auf den eigenen Onlineshop zu vertreiben. Dadurch entsteht ein direkter Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen der sich durch Kommentare, private Nachrichten oder Likes äußert, was eine nahtlose Customer Experience begünstigt.

Was sind wichtige Social Commerce Trends?

Social Commerce entwickelt sich rasant, weshalb auch 2022 neue Trends aufgepoppt sind, die dir bei Verkäufen über soziale Plattformen helfen sollen. Aber auch der ein oder andere bestehende Trend verliert seine Daseinsberechtigung nicht.

1. Integrierter In-App Check-Out

Mit In-App Check-Outs können Kunden während dem Surfen in der App den kompletten Kaufprozess eines Produktes durchlaufen. Hierfür benötigst du im besten Fall keinen eigenen Onlineshop, sondern kannst deine Produkte und den Bezahlprozess direkt in der jeweiligen App abwickeln. Dies führt zu einer optimalen User Experience, die ein schnelles zurechtfinden und einfaches Bezahlen des Produkte ermöglicht.

Auch Gefahren sich während dem Weg zum Bezahlen zu “verirren” oder abzubrechen wird durch einen direkteren Weg zum Check-Out reduziert.

Beispiel In-App Check-Out Instagram


2. Conversational Commerce

Mit Conversational Commerce soll nicht nur der Kauf an sich erleichtert werden, sondern der persönliche Kontakt zu Kunden aufgebaut werden. Durch die Hilfe von Chat-Bots und Instant-Messengern kann interagiert werden, ohne die Ressourcen eines Mitarbeiters des Unternehmens stark in Anspruch zu nehmen.

Beispiel Conversational Commerce WhatsApp


3. Video is King or Queen

Video Content ist nicht erst seit gestern ein wichtiger Social Commerce Trend den du auch 2022 nicht ignorieren solltest. Zwar ist es zeitlich aufwändiger zu erstellen, jedoch können Videos in Sekunden Aufmerksamkeit generieren, die Betrachtungszeit erhöhen und Content greifbarer darstellen als nur mit Bild-Content. Ein gutes Beispiel ist TikTok, als reine Video-Plattform. Hier kannst du Content auf verschiedenen Wegen in Form eines Videos darstellen und so deine Zielgruppe erreichen.


Vorteile von Social Commerce für dein Unternehmen

Der folgende Punkt zeigt dir, was die größten Vorteile sind, die Social Commerce deinem Unternehmen bringen.

1. Zusätzliche Verkaufskanäle

Onlinehändler bekommen durch Social Commerce nicht nur die Möglichkeit auf ihrer Website oder über Suchmaschinen zu werben, sondern erweitern damit ihre Vertriebskanäle um die Markenbekanntheit zu steigern.

Als Händler bespielst du zunehmend die sozialen Plattformen und nutzt hier den Austausch und die persönlichen Erlebnisse, aber auch Empfehlungen für dich und dein Online Business.

2. Nahtlose Customer Journey

Mit Social Commerce verbessert sich die Customer Journey deines Shops, indem du je nach Plattform gezielt deinen Kundenstamm ansprichst, was ein Stück weit Bequemlichkeit mit sich bringt und für Nutzer das Einkaufserlebnis persönlicher und einfacher gestaltet.

3. Zielgruppenspezifisches Targeting

Pinterest beispielsweise ist eine Plattform, welche inspiriert und auf der Nutzer unterwegs sind, die sich für Neues interessieren und dafür auch offen sind. Deshalb ist hier die Wahrscheinlichkeit in Kombination mit zielgruppenspezifischen Targeting oder gezieltem Influencer Marketing groß, Nutzer erfolgreich anzusprechen und für sich zu gewinnen.


Beispiele für Social Commerce Unternehmen

Bereits einige bekannte und große Unternehmen bieten über ihre Plattformen Social Commerce an, um die passende Zielgruppe für einen Webshop zu treffen.

1. Instagram

Bei Instagram musst du deinen Produktkatalog mit dem Business-Profil verbinden. Den Produktkatalog legst du in der Facebook Business Suite an und verknüpfst diese danach mit deinem Instagram Konto. Produkte die auf Instagram zu kaufen sind werden mit einer kleinen Einkaufstasche versehen. Mit Klick darauf kommt man direkt in den Instagram “Showroom” mit Infos zu Preis und weiteren ähnlichen Artikeln. Willst du das Produkt schlussendlich erwerben, dann wirst du auf die Website weitergeleitet. In den USA wird bereits an einem Bezahlprozess direkt in der App gearbeitet.

Anleitung: Instagram Social Commerce


2. Facebook-Shop

Um im Facebook Shop tätig zu sein, brauchst du logischerweise zuerst eine Business Seite. Hier kannst du nun deine Produkte hochladen oder die verwendete eCommerce Plattform mit der Business Suite verbinden, um die Produkte so zu importieren. Facebook macht es Usern seit 2020 zusätzlich möglich, ihre Bestellungen direkt in der App abzuschließen und zu bezahlen.

Anleitung: Facebook-Shop einrichten


3. Pinterest

Auf Pinterest kannst du ein Unternehmenskonto erstellen, damit du deine Produktkataloge importierst und daraus Produkt-Pins erstellst. Diese kannst du im Anschluss in Shopping-Anzeigen umwandeln. Damit du auf Pinterest schneller gefunden wirst helfen dir Keywords, ähnlich wie bei Google. Über Links zu den Produkten werden Interessenten dann auf deine Website weitergeleitet.

Anleitung: Pinterest-Shopping einrichten


4. TikTok

TikTok ist eine Video Content Plattform wo du max. 15-sekündige Videos erstellen und hochladen kannst. Seit 2020 haben TikTok und Shopify eine Kooperation. Benutzt du also Shopify als eCommerce Plattform, kannst di dorekt im Shopify-Dashboard deine TikTok Marketing-Kampagnen erstellen. Über Videos sollen User dann über eingeblendete Links direkt auf die Website weitergeleitet werden.

Anleitung: TikTok-Werbung über Shopify aktivieren


5. WhatsApp

Ebenfalls im Jahr 2020 zog auch WhatsApp mit einem Shopping-Button nach und erweiterte deren Chat-Funktion, was Käufe über WhatsApp direkt im Feed ermöglicht. Mit Cart rüstete das Unternehmen dann nochmal auf und nun können User deinen Produktkatalog ansehen, in den integrierten Warenkorb legen und via Nachricht an dich senden. Damit du diese Funktionen jedoch in Anspruch nehmen kannst musst du WhatsApp Business aktivieren.

Anleitung: WhatsApp Produktkatalog integrieren



Quellen (zuletzt abgerufen am 07.03.2022):


Playful Linkedin Icon
Playful Mail Icon

Was ist Social Commerce?

Mit Social Commerce soll es Onlinehändlern möglich gemacht werden, ihre Produkte über diverse Social Media Plattformen direkt oder über beispielsweise Weiterleitungen auf den eigenen Onlineshop zu vertreiben. Dadurch entsteht ein direkter Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen der sich durch Kommentare, private Nachrichten oder Likes äußert, was eine nahtlose Customer Experience begünstigt.

Was sind wichtige Social Commerce Trends?

Social Commerce entwickelt sich rasant, weshalb auch 2022 neue Trends aufgepoppt sind, die dir bei Verkäufen über soziale Plattformen helfen sollen. Aber auch der ein oder andere bestehende Trend verliert seine Daseinsberechtigung nicht.

1. Integrierter In-App Check-Out

Mit In-App Check-Outs können Kunden während dem Surfen in der App den kompletten Kaufprozess eines Produktes durchlaufen. Hierfür benötigst du im besten Fall keinen eigenen Onlineshop, sondern kannst deine Produkte und den Bezahlprozess direkt in der jeweiligen App abwickeln. Dies führt zu einer optimalen User Experience, die ein schnelles zurechtfinden und einfaches Bezahlen des Produkte ermöglicht.

Auch Gefahren sich während dem Weg zum Bezahlen zu “verirren” oder abzubrechen wird durch einen direkteren Weg zum Check-Out reduziert.

Beispiel In-App Check-Out Instagram


2. Conversational Commerce

Mit Conversational Commerce soll nicht nur der Kauf an sich erleichtert werden, sondern der persönliche Kontakt zu Kunden aufgebaut werden. Durch die Hilfe von Chat-Bots und Instant-Messengern kann interagiert werden, ohne die Ressourcen eines Mitarbeiters des Unternehmens stark in Anspruch zu nehmen.

Beispiel Conversational Commerce WhatsApp


3. Video is King or Queen

Video Content ist nicht erst seit gestern ein wichtiger Social Commerce Trend den du auch 2022 nicht ignorieren solltest. Zwar ist es zeitlich aufwändiger zu erstellen, jedoch können Videos in Sekunden Aufmerksamkeit generieren, die Betrachtungszeit erhöhen und Content greifbarer darstellen als nur mit Bild-Content. Ein gutes Beispiel ist TikTok, als reine Video-Plattform. Hier kannst du Content auf verschiedenen Wegen in Form eines Videos darstellen und so deine Zielgruppe erreichen.


Vorteile von Social Commerce für dein Unternehmen

Der folgende Punkt zeigt dir, was die größten Vorteile sind, die Social Commerce deinem Unternehmen bringen.

1. Zusätzliche Verkaufskanäle

Onlinehändler bekommen durch Social Commerce nicht nur die Möglichkeit auf ihrer Website oder über Suchmaschinen zu werben, sondern erweitern damit ihre Vertriebskanäle um die Markenbekanntheit zu steigern.

Als Händler bespielst du zunehmend die sozialen Plattformen und nutzt hier den Austausch und die persönlichen Erlebnisse, aber auch Empfehlungen für dich und dein Online Business.

2. Nahtlose Customer Journey

Mit Social Commerce verbessert sich die Customer Journey deines Shops, indem du je nach Plattform gezielt deinen Kundenstamm ansprichst, was ein Stück weit Bequemlichkeit mit sich bringt und für Nutzer das Einkaufserlebnis persönlicher und einfacher gestaltet.

3. Zielgruppenspezifisches Targeting

Pinterest beispielsweise ist eine Plattform, welche inspiriert und auf der Nutzer unterwegs sind, die sich für Neues interessieren und dafür auch offen sind. Deshalb ist hier die Wahrscheinlichkeit in Kombination mit zielgruppenspezifischen Targeting oder gezieltem Influencer Marketing groß, Nutzer erfolgreich anzusprechen und für sich zu gewinnen.


Beispiele für Social Commerce Unternehmen

Bereits einige bekannte und große Unternehmen bieten über ihre Plattformen Social Commerce an, um die passende Zielgruppe für einen Webshop zu treffen.

1. Instagram

Bei Instagram musst du deinen Produktkatalog mit dem Business-Profil verbinden. Den Produktkatalog legst du in der Facebook Business Suite an und verknüpfst diese danach mit deinem Instagram Konto. Produkte die auf Instagram zu kaufen sind werden mit einer kleinen Einkaufstasche versehen. Mit Klick darauf kommt man direkt in den Instagram “Showroom” mit Infos zu Preis und weiteren ähnlichen Artikeln. Willst du das Produkt schlussendlich erwerben, dann wirst du auf die Website weitergeleitet. In den USA wird bereits an einem Bezahlprozess direkt in der App gearbeitet.

Anleitung: Instagram Social Commerce


2. Facebook-Shop

Um im Facebook Shop tätig zu sein, brauchst du logischerweise zuerst eine Business Seite. Hier kannst du nun deine Produkte hochladen oder die verwendete eCommerce Plattform mit der Business Suite verbinden, um die Produkte so zu importieren. Facebook macht es Usern seit 2020 zusätzlich möglich, ihre Bestellungen direkt in der App abzuschließen und zu bezahlen.

Anleitung: Facebook-Shop einrichten


3. Pinterest

Auf Pinterest kannst du ein Unternehmenskonto erstellen, damit du deine Produktkataloge importierst und daraus Produkt-Pins erstellst. Diese kannst du im Anschluss in Shopping-Anzeigen umwandeln. Damit du auf Pinterest schneller gefunden wirst helfen dir Keywords, ähnlich wie bei Google. Über Links zu den Produkten werden Interessenten dann auf deine Website weitergeleitet.

Anleitung: Pinterest-Shopping einrichten


4. TikTok

TikTok ist eine Video Content Plattform wo du max. 15-sekündige Videos erstellen und hochladen kannst. Seit 2020 haben TikTok und Shopify eine Kooperation. Benutzt du also Shopify als eCommerce Plattform, kannst di dorekt im Shopify-Dashboard deine TikTok Marketing-Kampagnen erstellen. Über Videos sollen User dann über eingeblendete Links direkt auf die Website weitergeleitet werden.

Anleitung: TikTok-Werbung über Shopify aktivieren


5. WhatsApp

Ebenfalls im Jahr 2020 zog auch WhatsApp mit einem Shopping-Button nach und erweiterte deren Chat-Funktion, was Käufe über WhatsApp direkt im Feed ermöglicht. Mit Cart rüstete das Unternehmen dann nochmal auf und nun können User deinen Produktkatalog ansehen, in den integrierten Warenkorb legen und via Nachricht an dich senden. Damit du diese Funktionen jedoch in Anspruch nehmen kannst musst du WhatsApp Business aktivieren.

Anleitung: WhatsApp Produktkatalog integrieren



Quellen (zuletzt abgerufen am 07.03.2022):


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Playful Mail Icon

Was ist Social Commerce?

Mit Social Commerce soll es Onlinehändlern möglich gemacht werden, ihre Produkte über diverse Social Media Plattformen direkt oder über beispielsweise Weiterleitungen auf den eigenen Onlineshop zu vertreiben. Dadurch entsteht ein direkter Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen der sich durch Kommentare, private Nachrichten oder Likes äußert, was eine nahtlose Customer Experience begünstigt.

Was sind wichtige Social Commerce Trends?

Social Commerce entwickelt sich rasant, weshalb auch 2022 neue Trends aufgepoppt sind, die dir bei Verkäufen über soziale Plattformen helfen sollen. Aber auch der ein oder andere bestehende Trend verliert seine Daseinsberechtigung nicht.

1. Integrierter In-App Check-Out

Mit In-App Check-Outs können Kunden während dem Surfen in der App den kompletten Kaufprozess eines Produktes durchlaufen. Hierfür benötigst du im besten Fall keinen eigenen Onlineshop, sondern kannst deine Produkte und den Bezahlprozess direkt in der jeweiligen App abwickeln. Dies führt zu einer optimalen User Experience, die ein schnelles zurechtfinden und einfaches Bezahlen des Produkte ermöglicht.

Auch Gefahren sich während dem Weg zum Bezahlen zu “verirren” oder abzubrechen wird durch einen direkteren Weg zum Check-Out reduziert.

Beispiel In-App Check-Out Instagram


2. Conversational Commerce

Mit Conversational Commerce soll nicht nur der Kauf an sich erleichtert werden, sondern der persönliche Kontakt zu Kunden aufgebaut werden. Durch die Hilfe von Chat-Bots und Instant-Messengern kann interagiert werden, ohne die Ressourcen eines Mitarbeiters des Unternehmens stark in Anspruch zu nehmen.

Beispiel Conversational Commerce WhatsApp


3. Video is King or Queen

Video Content ist nicht erst seit gestern ein wichtiger Social Commerce Trend den du auch 2022 nicht ignorieren solltest. Zwar ist es zeitlich aufwändiger zu erstellen, jedoch können Videos in Sekunden Aufmerksamkeit generieren, die Betrachtungszeit erhöhen und Content greifbarer darstellen als nur mit Bild-Content. Ein gutes Beispiel ist TikTok, als reine Video-Plattform. Hier kannst du Content auf verschiedenen Wegen in Form eines Videos darstellen und so deine Zielgruppe erreichen.


Vorteile von Social Commerce für dein Unternehmen

Der folgende Punkt zeigt dir, was die größten Vorteile sind, die Social Commerce deinem Unternehmen bringen.

1. Zusätzliche Verkaufskanäle

Onlinehändler bekommen durch Social Commerce nicht nur die Möglichkeit auf ihrer Website oder über Suchmaschinen zu werben, sondern erweitern damit ihre Vertriebskanäle um die Markenbekanntheit zu steigern.

Als Händler bespielst du zunehmend die sozialen Plattformen und nutzt hier den Austausch und die persönlichen Erlebnisse, aber auch Empfehlungen für dich und dein Online Business.

2. Nahtlose Customer Journey

Mit Social Commerce verbessert sich die Customer Journey deines Shops, indem du je nach Plattform gezielt deinen Kundenstamm ansprichst, was ein Stück weit Bequemlichkeit mit sich bringt und für Nutzer das Einkaufserlebnis persönlicher und einfacher gestaltet.

3. Zielgruppenspezifisches Targeting

Pinterest beispielsweise ist eine Plattform, welche inspiriert und auf der Nutzer unterwegs sind, die sich für Neues interessieren und dafür auch offen sind. Deshalb ist hier die Wahrscheinlichkeit in Kombination mit zielgruppenspezifischen Targeting oder gezieltem Influencer Marketing groß, Nutzer erfolgreich anzusprechen und für sich zu gewinnen.


Beispiele für Social Commerce Unternehmen

Bereits einige bekannte und große Unternehmen bieten über ihre Plattformen Social Commerce an, um die passende Zielgruppe für einen Webshop zu treffen.

1. Instagram

Bei Instagram musst du deinen Produktkatalog mit dem Business-Profil verbinden. Den Produktkatalog legst du in der Facebook Business Suite an und verknüpfst diese danach mit deinem Instagram Konto. Produkte die auf Instagram zu kaufen sind werden mit einer kleinen Einkaufstasche versehen. Mit Klick darauf kommt man direkt in den Instagram “Showroom” mit Infos zu Preis und weiteren ähnlichen Artikeln. Willst du das Produkt schlussendlich erwerben, dann wirst du auf die Website weitergeleitet. In den USA wird bereits an einem Bezahlprozess direkt in der App gearbeitet.

Anleitung: Instagram Social Commerce


2. Facebook-Shop

Um im Facebook Shop tätig zu sein, brauchst du logischerweise zuerst eine Business Seite. Hier kannst du nun deine Produkte hochladen oder die verwendete eCommerce Plattform mit der Business Suite verbinden, um die Produkte so zu importieren. Facebook macht es Usern seit 2020 zusätzlich möglich, ihre Bestellungen direkt in der App abzuschließen und zu bezahlen.

Anleitung: Facebook-Shop einrichten


3. Pinterest

Auf Pinterest kannst du ein Unternehmenskonto erstellen, damit du deine Produktkataloge importierst und daraus Produkt-Pins erstellst. Diese kannst du im Anschluss in Shopping-Anzeigen umwandeln. Damit du auf Pinterest schneller gefunden wirst helfen dir Keywords, ähnlich wie bei Google. Über Links zu den Produkten werden Interessenten dann auf deine Website weitergeleitet.

Anleitung: Pinterest-Shopping einrichten


4. TikTok

TikTok ist eine Video Content Plattform wo du max. 15-sekündige Videos erstellen und hochladen kannst. Seit 2020 haben TikTok und Shopify eine Kooperation. Benutzt du also Shopify als eCommerce Plattform, kannst di dorekt im Shopify-Dashboard deine TikTok Marketing-Kampagnen erstellen. Über Videos sollen User dann über eingeblendete Links direkt auf die Website weitergeleitet werden.

Anleitung: TikTok-Werbung über Shopify aktivieren


5. WhatsApp

Ebenfalls im Jahr 2020 zog auch WhatsApp mit einem Shopping-Button nach und erweiterte deren Chat-Funktion, was Käufe über WhatsApp direkt im Feed ermöglicht. Mit Cart rüstete das Unternehmen dann nochmal auf und nun können User deinen Produktkatalog ansehen, in den integrierten Warenkorb legen und via Nachricht an dich senden. Damit du diese Funktionen jedoch in Anspruch nehmen kannst musst du WhatsApp Business aktivieren.

Anleitung: WhatsApp Produktkatalog integrieren



Quellen (zuletzt abgerufen am 07.03.2022):


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Was ist Social Commerce?

Mit Social Commerce soll es Onlinehändlern möglich gemacht werden, ihre Produkte über diverse Social Media Plattformen direkt oder über beispielsweise Weiterleitungen auf den eigenen Onlineshop zu vertreiben. Dadurch entsteht ein direkter Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen der sich durch Kommentare, private Nachrichten oder Likes äußert, was eine nahtlose Customer Experience begünstigt.

Was sind wichtige Social Commerce Trends?

Social Commerce entwickelt sich rasant, weshalb auch 2022 neue Trends aufgepoppt sind, die dir bei Verkäufen über soziale Plattformen helfen sollen. Aber auch der ein oder andere bestehende Trend verliert seine Daseinsberechtigung nicht.

1. Integrierter In-App Check-Out

Mit In-App Check-Outs können Kunden während dem Surfen in der App den kompletten Kaufprozess eines Produktes durchlaufen. Hierfür benötigst du im besten Fall keinen eigenen Onlineshop, sondern kannst deine Produkte und den Bezahlprozess direkt in der jeweiligen App abwickeln. Dies führt zu einer optimalen User Experience, die ein schnelles zurechtfinden und einfaches Bezahlen des Produkte ermöglicht.

Auch Gefahren sich während dem Weg zum Bezahlen zu “verirren” oder abzubrechen wird durch einen direkteren Weg zum Check-Out reduziert.

Beispiel In-App Check-Out Instagram


2. Conversational Commerce

Mit Conversational Commerce soll nicht nur der Kauf an sich erleichtert werden, sondern der persönliche Kontakt zu Kunden aufgebaut werden. Durch die Hilfe von Chat-Bots und Instant-Messengern kann interagiert werden, ohne die Ressourcen eines Mitarbeiters des Unternehmens stark in Anspruch zu nehmen.

Beispiel Conversational Commerce WhatsApp


3. Video is King or Queen

Video Content ist nicht erst seit gestern ein wichtiger Social Commerce Trend den du auch 2022 nicht ignorieren solltest. Zwar ist es zeitlich aufwändiger zu erstellen, jedoch können Videos in Sekunden Aufmerksamkeit generieren, die Betrachtungszeit erhöhen und Content greifbarer darstellen als nur mit Bild-Content. Ein gutes Beispiel ist TikTok, als reine Video-Plattform. Hier kannst du Content auf verschiedenen Wegen in Form eines Videos darstellen und so deine Zielgruppe erreichen.


Vorteile von Social Commerce für dein Unternehmen

Der folgende Punkt zeigt dir, was die größten Vorteile sind, die Social Commerce deinem Unternehmen bringen.

1. Zusätzliche Verkaufskanäle

Onlinehändler bekommen durch Social Commerce nicht nur die Möglichkeit auf ihrer Website oder über Suchmaschinen zu werben, sondern erweitern damit ihre Vertriebskanäle um die Markenbekanntheit zu steigern.

Als Händler bespielst du zunehmend die sozialen Plattformen und nutzt hier den Austausch und die persönlichen Erlebnisse, aber auch Empfehlungen für dich und dein Online Business.

2. Nahtlose Customer Journey

Mit Social Commerce verbessert sich die Customer Journey deines Shops, indem du je nach Plattform gezielt deinen Kundenstamm ansprichst, was ein Stück weit Bequemlichkeit mit sich bringt und für Nutzer das Einkaufserlebnis persönlicher und einfacher gestaltet.

3. Zielgruppenspezifisches Targeting

Pinterest beispielsweise ist eine Plattform, welche inspiriert und auf der Nutzer unterwegs sind, die sich für Neues interessieren und dafür auch offen sind. Deshalb ist hier die Wahrscheinlichkeit in Kombination mit zielgruppenspezifischen Targeting oder gezieltem Influencer Marketing groß, Nutzer erfolgreich anzusprechen und für sich zu gewinnen.


Beispiele für Social Commerce Unternehmen

Bereits einige bekannte und große Unternehmen bieten über ihre Plattformen Social Commerce an, um die passende Zielgruppe für einen Webshop zu treffen.

1. Instagram

Bei Instagram musst du deinen Produktkatalog mit dem Business-Profil verbinden. Den Produktkatalog legst du in der Facebook Business Suite an und verknüpfst diese danach mit deinem Instagram Konto. Produkte die auf Instagram zu kaufen sind werden mit einer kleinen Einkaufstasche versehen. Mit Klick darauf kommt man direkt in den Instagram “Showroom” mit Infos zu Preis und weiteren ähnlichen Artikeln. Willst du das Produkt schlussendlich erwerben, dann wirst du auf die Website weitergeleitet. In den USA wird bereits an einem Bezahlprozess direkt in der App gearbeitet.

Anleitung: Instagram Social Commerce


2. Facebook-Shop

Um im Facebook Shop tätig zu sein, brauchst du logischerweise zuerst eine Business Seite. Hier kannst du nun deine Produkte hochladen oder die verwendete eCommerce Plattform mit der Business Suite verbinden, um die Produkte so zu importieren. Facebook macht es Usern seit 2020 zusätzlich möglich, ihre Bestellungen direkt in der App abzuschließen und zu bezahlen.

Anleitung: Facebook-Shop einrichten


3. Pinterest

Auf Pinterest kannst du ein Unternehmenskonto erstellen, damit du deine Produktkataloge importierst und daraus Produkt-Pins erstellst. Diese kannst du im Anschluss in Shopping-Anzeigen umwandeln. Damit du auf Pinterest schneller gefunden wirst helfen dir Keywords, ähnlich wie bei Google. Über Links zu den Produkten werden Interessenten dann auf deine Website weitergeleitet.

Anleitung: Pinterest-Shopping einrichten


4. TikTok

TikTok ist eine Video Content Plattform wo du max. 15-sekündige Videos erstellen und hochladen kannst. Seit 2020 haben TikTok und Shopify eine Kooperation. Benutzt du also Shopify als eCommerce Plattform, kannst di dorekt im Shopify-Dashboard deine TikTok Marketing-Kampagnen erstellen. Über Videos sollen User dann über eingeblendete Links direkt auf die Website weitergeleitet werden.

Anleitung: TikTok-Werbung über Shopify aktivieren


5. WhatsApp

Ebenfalls im Jahr 2020 zog auch WhatsApp mit einem Shopping-Button nach und erweiterte deren Chat-Funktion, was Käufe über WhatsApp direkt im Feed ermöglicht. Mit Cart rüstete das Unternehmen dann nochmal auf und nun können User deinen Produktkatalog ansehen, in den integrierten Warenkorb legen und via Nachricht an dich senden. Damit du diese Funktionen jedoch in Anspruch nehmen kannst musst du WhatsApp Business aktivieren.

Anleitung: WhatsApp Produktkatalog integrieren



Quellen (zuletzt abgerufen am 07.03.2022):


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Hannah Moser
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Hannah Moser
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Was ist Social Commerce?

Mit Social Commerce soll es Onlinehändlern möglich gemacht werden, ihre Produkte über diverse Social Media Plattformen direkt oder über beispielsweise Weiterleitungen auf den eigenen Onlineshop zu vertreiben. Dadurch entsteht ein direkter Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen der sich durch Kommentare, private Nachrichten oder Likes äußert, was eine nahtlose Customer Experience begünstigt.

Was sind wichtige Social Commerce Trends?

Social Commerce entwickelt sich rasant, weshalb auch 2022 neue Trends aufgepoppt sind, die dir bei Verkäufen über soziale Plattformen helfen sollen. Aber auch der ein oder andere bestehende Trend verliert seine Daseinsberechtigung nicht.

1. Integrierter In-App Check-Out

Mit In-App Check-Outs können Kunden während dem Surfen in der App den kompletten Kaufprozess eines Produktes durchlaufen. Hierfür benötigst du im besten Fall keinen eigenen Onlineshop, sondern kannst deine Produkte und den Bezahlprozess direkt in der jeweiligen App abwickeln. Dies führt zu einer optimalen User Experience, die ein schnelles zurechtfinden und einfaches Bezahlen des Produkte ermöglicht.

Auch Gefahren sich während dem Weg zum Bezahlen zu “verirren” oder abzubrechen wird durch einen direkteren Weg zum Check-Out reduziert.

Beispiel In-App Check-Out Instagram


2. Conversational Commerce

Mit Conversational Commerce soll nicht nur der Kauf an sich erleichtert werden, sondern der persönliche Kontakt zu Kunden aufgebaut werden. Durch die Hilfe von Chat-Bots und Instant-Messengern kann interagiert werden, ohne die Ressourcen eines Mitarbeiters des Unternehmens stark in Anspruch zu nehmen.

Beispiel Conversational Commerce WhatsApp


3. Video is King or Queen

Video Content ist nicht erst seit gestern ein wichtiger Social Commerce Trend den du auch 2022 nicht ignorieren solltest. Zwar ist es zeitlich aufwändiger zu erstellen, jedoch können Videos in Sekunden Aufmerksamkeit generieren, die Betrachtungszeit erhöhen und Content greifbarer darstellen als nur mit Bild-Content. Ein gutes Beispiel ist TikTok, als reine Video-Plattform. Hier kannst du Content auf verschiedenen Wegen in Form eines Videos darstellen und so deine Zielgruppe erreichen.


Vorteile von Social Commerce für dein Unternehmen

Der folgende Punkt zeigt dir, was die größten Vorteile sind, die Social Commerce deinem Unternehmen bringen.

1. Zusätzliche Verkaufskanäle

Onlinehändler bekommen durch Social Commerce nicht nur die Möglichkeit auf ihrer Website oder über Suchmaschinen zu werben, sondern erweitern damit ihre Vertriebskanäle um die Markenbekanntheit zu steigern.

Als Händler bespielst du zunehmend die sozialen Plattformen und nutzt hier den Austausch und die persönlichen Erlebnisse, aber auch Empfehlungen für dich und dein Online Business.

2. Nahtlose Customer Journey

Mit Social Commerce verbessert sich die Customer Journey deines Shops, indem du je nach Plattform gezielt deinen Kundenstamm ansprichst, was ein Stück weit Bequemlichkeit mit sich bringt und für Nutzer das Einkaufserlebnis persönlicher und einfacher gestaltet.

3. Zielgruppenspezifisches Targeting

Pinterest beispielsweise ist eine Plattform, welche inspiriert und auf der Nutzer unterwegs sind, die sich für Neues interessieren und dafür auch offen sind. Deshalb ist hier die Wahrscheinlichkeit in Kombination mit zielgruppenspezifischen Targeting oder gezieltem Influencer Marketing groß, Nutzer erfolgreich anzusprechen und für sich zu gewinnen.


Beispiele für Social Commerce Unternehmen

Bereits einige bekannte und große Unternehmen bieten über ihre Plattformen Social Commerce an, um die passende Zielgruppe für einen Webshop zu treffen.

1. Instagram

Bei Instagram musst du deinen Produktkatalog mit dem Business-Profil verbinden. Den Produktkatalog legst du in der Facebook Business Suite an und verknüpfst diese danach mit deinem Instagram Konto. Produkte die auf Instagram zu kaufen sind werden mit einer kleinen Einkaufstasche versehen. Mit Klick darauf kommt man direkt in den Instagram “Showroom” mit Infos zu Preis und weiteren ähnlichen Artikeln. Willst du das Produkt schlussendlich erwerben, dann wirst du auf die Website weitergeleitet. In den USA wird bereits an einem Bezahlprozess direkt in der App gearbeitet.

Anleitung: Instagram Social Commerce


2. Facebook-Shop

Um im Facebook Shop tätig zu sein, brauchst du logischerweise zuerst eine Business Seite. Hier kannst du nun deine Produkte hochladen oder die verwendete eCommerce Plattform mit der Business Suite verbinden, um die Produkte so zu importieren. Facebook macht es Usern seit 2020 zusätzlich möglich, ihre Bestellungen direkt in der App abzuschließen und zu bezahlen.

Anleitung: Facebook-Shop einrichten


3. Pinterest

Auf Pinterest kannst du ein Unternehmenskonto erstellen, damit du deine Produktkataloge importierst und daraus Produkt-Pins erstellst. Diese kannst du im Anschluss in Shopping-Anzeigen umwandeln. Damit du auf Pinterest schneller gefunden wirst helfen dir Keywords, ähnlich wie bei Google. Über Links zu den Produkten werden Interessenten dann auf deine Website weitergeleitet.

Anleitung: Pinterest-Shopping einrichten


4. TikTok

TikTok ist eine Video Content Plattform wo du max. 15-sekündige Videos erstellen und hochladen kannst. Seit 2020 haben TikTok und Shopify eine Kooperation. Benutzt du also Shopify als eCommerce Plattform, kannst di dorekt im Shopify-Dashboard deine TikTok Marketing-Kampagnen erstellen. Über Videos sollen User dann über eingeblendete Links direkt auf die Website weitergeleitet werden.

Anleitung: TikTok-Werbung über Shopify aktivieren


5. WhatsApp

Ebenfalls im Jahr 2020 zog auch WhatsApp mit einem Shopping-Button nach und erweiterte deren Chat-Funktion, was Käufe über WhatsApp direkt im Feed ermöglicht. Mit Cart rüstete das Unternehmen dann nochmal auf und nun können User deinen Produktkatalog ansehen, in den integrierten Warenkorb legen und via Nachricht an dich senden. Damit du diese Funktionen jedoch in Anspruch nehmen kannst musst du WhatsApp Business aktivieren.

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Quellen (zuletzt abgerufen am 07.03.2022):


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