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Online Marketing

tCPA und tROAS werden eingestellt: Was bedeutet das für euer Google Ads Konto?

1.9.2022

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tCPA und tROAS werden eingestellt: Was bedeutet das für euer Google Ads Konto?

1.9.2022
September 2, 2022
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tCPA und tROAS werden eingestellt: Was bedeutet das für euer Google Ads Konto?

1.9.2022
September 2, 2022

Im März 2021 gab Google bekannt, dass zwei seiner ältesten automatischen Gebotsstrategien, Target CPA (Ziel-CPA) und Target ROAS (Ziel-ROAS) nicht mehr weitergeführt werden. Dabei wurde mit der Bezeichnung „…werden eingestellt…“ dann generell angenommen, dass diese nicht mehr verfügbar sind. Das ist nicht wahr! tCPA und tROAS sind und werden weiterhin verfügbar sein, nur mehr nicht als primäre Gebotsstrategie. Stattdessen werden sie Optionen innerhalb der Strategien Max Conversions und Max Conversion Value sein.

Wie bereits bei anderen Updates, die Google veröffentlicht hat, wird es eine schrittweise Änderung sein. Im Gegensatz zu weiteren Veränderungen, die in diesem Jahr veröffentlicht wurden, gibt es hier jedoch nicht viel, was zu tun ist. Es handelt sich lediglich um eine Umstrukturierung der bestehenden Funktionen. Aber es kann nicht schaden, auf Nummer sicher zu gehen und pro aktiv zu sein. In diesem Beitrag werde ich einerseits:

  • Einen Überblick geben über tCPA und tROAS und welche Änderungen nun wirklich zu erwarten sind
  • Welche Auswirkungen es für Shopstory Kunden gibt

Was sind tCPA und tROAS?

Als Erstes sollten wir schnell unser Wissen über die tCPA- und tROAS-Funktionalitäten auffrischen. Diese beiden automatisierten Gebotsstrategien nutzen maschinelles Lernen, um die eigenen Gebote basierend auf einem selbst festgelegten Ziel zu optimieren: einem idealen Zielwert für die Cost per Acquisition bzw. den Returnon Ad Spend. Mit diesen Strategien sagt man im Wesentlichen: "Okay, Google, nimm mein Budget und biete, was immer du bieten musst, um mir die meisten Conversions zu den günstigsten Kosten oder dem höchstmöglichen prozentualen Ertrag zu verschaffen."

Dies ist vorteilhaft, wenn du versuchst, das meiste Geld für deine Kosten pro Konversion zu bekommen, oder wenn du ein E-Commerce-Konto mit Umsatzverfolgung für einen starken Fokus auf den ROI eingerichtet hast.

Grundsätzlich gab es zwei Herausforderungen bei automatischen Gebotsstrategien:

1.    Laufendes Monitoring notwendig: Um das meiste aus automatisierten Strategien herauszuholen muss man den Google Algorithmen helfen

2.    Historische Daten notwendig: Ohne vergangenheitsbezogene Daten wird es schwierig für Google zu wissen was funktionieren kann und was nicht.

 

Hier gibt es jedoch schon immer den Vorteil von Shopstory, denn der persönliche eCommerce Assistent übernimmt für dich das Monitoring und hilft dir mit Empfehlungen den Google Algorithmen schneller zu trainieren, indem du neue Keywords hinzufügst oder Bestehende ausschließt - das alles auf Knopfdruck.

 

Was sind die Alternativen zu tCPA und tROAS?

Wie bereits erwähnt, wird diese Änderung schrittweise mit mehrmonatiger Vorankündigung erfolgen. Du wirst also weiterhin tCPA und tROAS in der primären Liste der Gebotsoptionen sehen und Shopstory wird auch vorerst nicht die Strategien umstellen.

In Zukunft wird es jedoch bei den Strategien für Maximize Conversions und MaximizeConversion Value auch noch die Zusatzoption für die Target CPAs und Target ROAS geben.

Was heißt das für dich als Shopstory Kunde?

Du profitierst doppelt von dieser Strategie, da die neuen Gebotsstrategien auch leichter funktionieren mit niedrigeren Werbebudgets jedoch trotzdem mit Shopstory von alleine so granular eingestellt werden, dass du für jede Kampagne und Anzeigengruppe das Meiste herausholen kannst.

Durch die Erweiterung des bestehenden Portfolio CPCs musst du dir in Zukunft kaum noch Gedankenüber deine Gebotsstrategien machen, denn Shopstory kann nun mit dreiverschiedenen Mitteln sofort für dich eingreifen.

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Im März 2021 gab Google bekannt, dass zwei seiner ältesten automatischen Gebotsstrategien, Target CPA (Ziel-CPA) und Target ROAS (Ziel-ROAS) nicht mehr weitergeführt werden. Dabei wurde mit der Bezeichnung „…werden eingestellt…“ dann generell angenommen, dass diese nicht mehr verfügbar sind. Das ist nicht wahr! tCPA und tROAS sind und werden weiterhin verfügbar sein, nur mehr nicht als primäre Gebotsstrategie. Stattdessen werden sie Optionen innerhalb der Strategien Max Conversions und Max Conversion Value sein.

Wie bereits bei anderen Updates, die Google veröffentlicht hat, wird es eine schrittweise Änderung sein. Im Gegensatz zu weiteren Veränderungen, die in diesem Jahr veröffentlicht wurden, gibt es hier jedoch nicht viel, was zu tun ist. Es handelt sich lediglich um eine Umstrukturierung der bestehenden Funktionen. Aber es kann nicht schaden, auf Nummer sicher zu gehen und pro aktiv zu sein. In diesem Beitrag werde ich einerseits:

  • Einen Überblick geben über tCPA und tROAS und welche Änderungen nun wirklich zu erwarten sind
  • Welche Auswirkungen es für Shopstory Kunden gibt

Was sind tCPA und tROAS?

Als Erstes sollten wir schnell unser Wissen über die tCPA- und tROAS-Funktionalitäten auffrischen. Diese beiden automatisierten Gebotsstrategien nutzen maschinelles Lernen, um die eigenen Gebote basierend auf einem selbst festgelegten Ziel zu optimieren: einem idealen Zielwert für die Cost per Acquisition bzw. den Returnon Ad Spend. Mit diesen Strategien sagt man im Wesentlichen: "Okay, Google, nimm mein Budget und biete, was immer du bieten musst, um mir die meisten Conversions zu den günstigsten Kosten oder dem höchstmöglichen prozentualen Ertrag zu verschaffen."

Dies ist vorteilhaft, wenn du versuchst, das meiste Geld für deine Kosten pro Konversion zu bekommen, oder wenn du ein E-Commerce-Konto mit Umsatzverfolgung für einen starken Fokus auf den ROI eingerichtet hast.

Grundsätzlich gab es zwei Herausforderungen bei automatischen Gebotsstrategien:

1.    Laufendes Monitoring notwendig: Um das meiste aus automatisierten Strategien herauszuholen muss man den Google Algorithmen helfen

2.    Historische Daten notwendig: Ohne vergangenheitsbezogene Daten wird es schwierig für Google zu wissen was funktionieren kann und was nicht.

 

Hier gibt es jedoch schon immer den Vorteil von Shopstory, denn der persönliche eCommerce Assistent übernimmt für dich das Monitoring und hilft dir mit Empfehlungen den Google Algorithmen schneller zu trainieren, indem du neue Keywords hinzufügst oder Bestehende ausschließt - das alles auf Knopfdruck.

 

Was sind die Alternativen zu tCPA und tROAS?

Wie bereits erwähnt, wird diese Änderung schrittweise mit mehrmonatiger Vorankündigung erfolgen. Du wirst also weiterhin tCPA und tROAS in der primären Liste der Gebotsoptionen sehen und Shopstory wird auch vorerst nicht die Strategien umstellen.

In Zukunft wird es jedoch bei den Strategien für Maximize Conversions und MaximizeConversion Value auch noch die Zusatzoption für die Target CPAs und Target ROAS geben.

Was heißt das für dich als Shopstory Kunde?

Du profitierst doppelt von dieser Strategie, da die neuen Gebotsstrategien auch leichter funktionieren mit niedrigeren Werbebudgets jedoch trotzdem mit Shopstory von alleine so granular eingestellt werden, dass du für jede Kampagne und Anzeigengruppe das Meiste herausholen kannst.

Durch die Erweiterung des bestehenden Portfolio CPCs musst du dir in Zukunft kaum noch Gedankenüber deine Gebotsstrategien machen, denn Shopstory kann nun mit dreiverschiedenen Mitteln sofort für dich eingreifen.

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Im März 2021 gab Google bekannt, dass zwei seiner ältesten automatischen Gebotsstrategien, Target CPA (Ziel-CPA) und Target ROAS (Ziel-ROAS) nicht mehr weitergeführt werden. Dabei wurde mit der Bezeichnung „…werden eingestellt…“ dann generell angenommen, dass diese nicht mehr verfügbar sind. Das ist nicht wahr! tCPA und tROAS sind und werden weiterhin verfügbar sein, nur mehr nicht als primäre Gebotsstrategie. Stattdessen werden sie Optionen innerhalb der Strategien Max Conversions und Max Conversion Value sein.

Wie bereits bei anderen Updates, die Google veröffentlicht hat, wird es eine schrittweise Änderung sein. Im Gegensatz zu weiteren Veränderungen, die in diesem Jahr veröffentlicht wurden, gibt es hier jedoch nicht viel, was zu tun ist. Es handelt sich lediglich um eine Umstrukturierung der bestehenden Funktionen. Aber es kann nicht schaden, auf Nummer sicher zu gehen und pro aktiv zu sein. In diesem Beitrag werde ich einerseits:

  • Einen Überblick geben über tCPA und tROAS und welche Änderungen nun wirklich zu erwarten sind
  • Welche Auswirkungen es für Shopstory Kunden gibt

Was sind tCPA und tROAS?

Als Erstes sollten wir schnell unser Wissen über die tCPA- und tROAS-Funktionalitäten auffrischen. Diese beiden automatisierten Gebotsstrategien nutzen maschinelles Lernen, um die eigenen Gebote basierend auf einem selbst festgelegten Ziel zu optimieren: einem idealen Zielwert für die Cost per Acquisition bzw. den Returnon Ad Spend. Mit diesen Strategien sagt man im Wesentlichen: "Okay, Google, nimm mein Budget und biete, was immer du bieten musst, um mir die meisten Conversions zu den günstigsten Kosten oder dem höchstmöglichen prozentualen Ertrag zu verschaffen."

Dies ist vorteilhaft, wenn du versuchst, das meiste Geld für deine Kosten pro Konversion zu bekommen, oder wenn du ein E-Commerce-Konto mit Umsatzverfolgung für einen starken Fokus auf den ROI eingerichtet hast.

Grundsätzlich gab es zwei Herausforderungen bei automatischen Gebotsstrategien:

1.    Laufendes Monitoring notwendig: Um das meiste aus automatisierten Strategien herauszuholen muss man den Google Algorithmen helfen

2.    Historische Daten notwendig: Ohne vergangenheitsbezogene Daten wird es schwierig für Google zu wissen was funktionieren kann und was nicht.

 

Hier gibt es jedoch schon immer den Vorteil von Shopstory, denn der persönliche eCommerce Assistent übernimmt für dich das Monitoring und hilft dir mit Empfehlungen den Google Algorithmen schneller zu trainieren, indem du neue Keywords hinzufügst oder Bestehende ausschließt - das alles auf Knopfdruck.

 

Was sind die Alternativen zu tCPA und tROAS?

Wie bereits erwähnt, wird diese Änderung schrittweise mit mehrmonatiger Vorankündigung erfolgen. Du wirst also weiterhin tCPA und tROAS in der primären Liste der Gebotsoptionen sehen und Shopstory wird auch vorerst nicht die Strategien umstellen.

In Zukunft wird es jedoch bei den Strategien für Maximize Conversions und MaximizeConversion Value auch noch die Zusatzoption für die Target CPAs und Target ROAS geben.

Was heißt das für dich als Shopstory Kunde?

Du profitierst doppelt von dieser Strategie, da die neuen Gebotsstrategien auch leichter funktionieren mit niedrigeren Werbebudgets jedoch trotzdem mit Shopstory von alleine so granular eingestellt werden, dass du für jede Kampagne und Anzeigengruppe das Meiste herausholen kannst.

Durch die Erweiterung des bestehenden Portfolio CPCs musst du dir in Zukunft kaum noch Gedankenüber deine Gebotsstrategien machen, denn Shopstory kann nun mit dreiverschiedenen Mitteln sofort für dich eingreifen.

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Im März 2021 gab Google bekannt, dass zwei seiner ältesten automatischen Gebotsstrategien, Target CPA (Ziel-CPA) und Target ROAS (Ziel-ROAS) nicht mehr weitergeführt werden. Dabei wurde mit der Bezeichnung „…werden eingestellt…“ dann generell angenommen, dass diese nicht mehr verfügbar sind. Das ist nicht wahr! tCPA und tROAS sind und werden weiterhin verfügbar sein, nur mehr nicht als primäre Gebotsstrategie. Stattdessen werden sie Optionen innerhalb der Strategien Max Conversions und Max Conversion Value sein.

Wie bereits bei anderen Updates, die Google veröffentlicht hat, wird es eine schrittweise Änderung sein. Im Gegensatz zu weiteren Veränderungen, die in diesem Jahr veröffentlicht wurden, gibt es hier jedoch nicht viel, was zu tun ist. Es handelt sich lediglich um eine Umstrukturierung der bestehenden Funktionen. Aber es kann nicht schaden, auf Nummer sicher zu gehen und pro aktiv zu sein. In diesem Beitrag werde ich einerseits:

  • Einen Überblick geben über tCPA und tROAS und welche Änderungen nun wirklich zu erwarten sind
  • Welche Auswirkungen es für Shopstory Kunden gibt

Was sind tCPA und tROAS?

Als Erstes sollten wir schnell unser Wissen über die tCPA- und tROAS-Funktionalitäten auffrischen. Diese beiden automatisierten Gebotsstrategien nutzen maschinelles Lernen, um die eigenen Gebote basierend auf einem selbst festgelegten Ziel zu optimieren: einem idealen Zielwert für die Cost per Acquisition bzw. den Returnon Ad Spend. Mit diesen Strategien sagt man im Wesentlichen: "Okay, Google, nimm mein Budget und biete, was immer du bieten musst, um mir die meisten Conversions zu den günstigsten Kosten oder dem höchstmöglichen prozentualen Ertrag zu verschaffen."

Dies ist vorteilhaft, wenn du versuchst, das meiste Geld für deine Kosten pro Konversion zu bekommen, oder wenn du ein E-Commerce-Konto mit Umsatzverfolgung für einen starken Fokus auf den ROI eingerichtet hast.

Grundsätzlich gab es zwei Herausforderungen bei automatischen Gebotsstrategien:

1.    Laufendes Monitoring notwendig: Um das meiste aus automatisierten Strategien herauszuholen muss man den Google Algorithmen helfen

2.    Historische Daten notwendig: Ohne vergangenheitsbezogene Daten wird es schwierig für Google zu wissen was funktionieren kann und was nicht.

 

Hier gibt es jedoch schon immer den Vorteil von Shopstory, denn der persönliche eCommerce Assistent übernimmt für dich das Monitoring und hilft dir mit Empfehlungen den Google Algorithmen schneller zu trainieren, indem du neue Keywords hinzufügst oder Bestehende ausschließt - das alles auf Knopfdruck.

 

Was sind die Alternativen zu tCPA und tROAS?

Wie bereits erwähnt, wird diese Änderung schrittweise mit mehrmonatiger Vorankündigung erfolgen. Du wirst also weiterhin tCPA und tROAS in der primären Liste der Gebotsoptionen sehen und Shopstory wird auch vorerst nicht die Strategien umstellen.

In Zukunft wird es jedoch bei den Strategien für Maximize Conversions und MaximizeConversion Value auch noch die Zusatzoption für die Target CPAs und Target ROAS geben.

Was heißt das für dich als Shopstory Kunde?

Du profitierst doppelt von dieser Strategie, da die neuen Gebotsstrategien auch leichter funktionieren mit niedrigeren Werbebudgets jedoch trotzdem mit Shopstory von alleine so granular eingestellt werden, dass du für jede Kampagne und Anzeigengruppe das Meiste herausholen kannst.

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Wie bereits bei anderen Updates, die Google veröffentlicht hat, wird es eine schrittweise Änderung sein. Im Gegensatz zu weiteren Veränderungen, die in diesem Jahr veröffentlicht wurden, gibt es hier jedoch nicht viel, was zu tun ist. Es handelt sich lediglich um eine Umstrukturierung der bestehenden Funktionen. Aber es kann nicht schaden, auf Nummer sicher zu gehen und pro aktiv zu sein. In diesem Beitrag werde ich einerseits:

  • Einen Überblick geben über tCPA und tROAS und welche Änderungen nun wirklich zu erwarten sind
  • Welche Auswirkungen es für Shopstory Kunden gibt

Was sind tCPA und tROAS?

Als Erstes sollten wir schnell unser Wissen über die tCPA- und tROAS-Funktionalitäten auffrischen. Diese beiden automatisierten Gebotsstrategien nutzen maschinelles Lernen, um die eigenen Gebote basierend auf einem selbst festgelegten Ziel zu optimieren: einem idealen Zielwert für die Cost per Acquisition bzw. den Returnon Ad Spend. Mit diesen Strategien sagt man im Wesentlichen: "Okay, Google, nimm mein Budget und biete, was immer du bieten musst, um mir die meisten Conversions zu den günstigsten Kosten oder dem höchstmöglichen prozentualen Ertrag zu verschaffen."

Dies ist vorteilhaft, wenn du versuchst, das meiste Geld für deine Kosten pro Konversion zu bekommen, oder wenn du ein E-Commerce-Konto mit Umsatzverfolgung für einen starken Fokus auf den ROI eingerichtet hast.

Grundsätzlich gab es zwei Herausforderungen bei automatischen Gebotsstrategien:

1.    Laufendes Monitoring notwendig: Um das meiste aus automatisierten Strategien herauszuholen muss man den Google Algorithmen helfen

2.    Historische Daten notwendig: Ohne vergangenheitsbezogene Daten wird es schwierig für Google zu wissen was funktionieren kann und was nicht.

 

Hier gibt es jedoch schon immer den Vorteil von Shopstory, denn der persönliche eCommerce Assistent übernimmt für dich das Monitoring und hilft dir mit Empfehlungen den Google Algorithmen schneller zu trainieren, indem du neue Keywords hinzufügst oder Bestehende ausschließt - das alles auf Knopfdruck.

 

Was sind die Alternativen zu tCPA und tROAS?

Wie bereits erwähnt, wird diese Änderung schrittweise mit mehrmonatiger Vorankündigung erfolgen. Du wirst also weiterhin tCPA und tROAS in der primären Liste der Gebotsoptionen sehen und Shopstory wird auch vorerst nicht die Strategien umstellen.

In Zukunft wird es jedoch bei den Strategien für Maximize Conversions und MaximizeConversion Value auch noch die Zusatzoption für die Target CPAs und Target ROAS geben.

Was heißt das für dich als Shopstory Kunde?

Du profitierst doppelt von dieser Strategie, da die neuen Gebotsstrategien auch leichter funktionieren mit niedrigeren Werbebudgets jedoch trotzdem mit Shopstory von alleine so granular eingestellt werden, dass du für jede Kampagne und Anzeigengruppe das Meiste herausholen kannst.

Durch die Erweiterung des bestehenden Portfolio CPCs musst du dir in Zukunft kaum noch Gedankenüber deine Gebotsstrategien machen, denn Shopstory kann nun mit dreiverschiedenen Mitteln sofort für dich eingreifen.

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Written by
Sebastian Schwelle
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Sebastian Schwelle
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tCPA und tROAS werden eingestellt: Was bedeutet das für euer Google Ads Konto?

Im März 2021 gab Google bekannt, dass zwei seiner ältesten automatischen Gebotsstrategien, Target CPA (Ziel-CPA) und Target ROAS (Ziel-ROAS) nicht mehr weitergeführt werden. Dabei wurde mit der Bezeichnung „…werden eingestellt…“ dann generell angenommen, dass diese nicht mehr verfügbar sind. Das ist nicht wahr! tCPA und tROAS sind und werden weiterhin verfügbar sein, nur mehr nicht als primäre Gebotsstrategie. Stattdessen werden sie Optionen innerhalb der Strategien Max Conversions und Max Conversion Value sein.

Wie bereits bei anderen Updates, die Google veröffentlicht hat, wird es eine schrittweise Änderung sein. Im Gegensatz zu weiteren Veränderungen, die in diesem Jahr veröffentlicht wurden, gibt es hier jedoch nicht viel, was zu tun ist. Es handelt sich lediglich um eine Umstrukturierung der bestehenden Funktionen. Aber es kann nicht schaden, auf Nummer sicher zu gehen und pro aktiv zu sein. In diesem Beitrag werde ich einerseits:

  • Einen Überblick geben über tCPA und tROAS und welche Änderungen nun wirklich zu erwarten sind
  • Welche Auswirkungen es für Shopstory Kunden gibt

Was sind tCPA und tROAS?

Als Erstes sollten wir schnell unser Wissen über die tCPA- und tROAS-Funktionalitäten auffrischen. Diese beiden automatisierten Gebotsstrategien nutzen maschinelles Lernen, um die eigenen Gebote basierend auf einem selbst festgelegten Ziel zu optimieren: einem idealen Zielwert für die Cost per Acquisition bzw. den Returnon Ad Spend. Mit diesen Strategien sagt man im Wesentlichen: "Okay, Google, nimm mein Budget und biete, was immer du bieten musst, um mir die meisten Conversions zu den günstigsten Kosten oder dem höchstmöglichen prozentualen Ertrag zu verschaffen."

Dies ist vorteilhaft, wenn du versuchst, das meiste Geld für deine Kosten pro Konversion zu bekommen, oder wenn du ein E-Commerce-Konto mit Umsatzverfolgung für einen starken Fokus auf den ROI eingerichtet hast.

Grundsätzlich gab es zwei Herausforderungen bei automatischen Gebotsstrategien:

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Wie bereits erwähnt, wird diese Änderung schrittweise mit mehrmonatiger Vorankündigung erfolgen. Du wirst also weiterhin tCPA und tROAS in der primären Liste der Gebotsoptionen sehen und Shopstory wird auch vorerst nicht die Strategien umstellen.

In Zukunft wird es jedoch bei den Strategien für Maximize Conversions und MaximizeConversion Value auch noch die Zusatzoption für die Target CPAs und Target ROAS geben.

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